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i-bozen 2004

Foto vom 04.05.2004
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News :. Tourdaten:. Die Ärzte:. Berlin Wuhlheide

Die Ärzte am 18.06.2004 in Berlin

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Die Ärzte am 18.06.2004 in Berlin
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Credits

Foto von Jens Bertram
Bewertung: 4

Kommentare

Olga am 29.06.2013 um 15:56 Uhr
Hallo Werner, ja 5 Jahre sind es schon wieder, kaum zu fssaen. Das erste Konzert war wohl das bbkleinsteab der Tour (mit Ausnahme der bbirregule4rernab Geburtstags / Mermaid / Abbey-Road-Shows) : zum Auftakt in einem Saal vor nur 1000 Leuten war schon sehr intim. Der zweite Teil des Abends war dann auch ganz im Sound und Geiste von Pink Floyd in ihrer Hochphase von 1970 – 73. Bei den leisen Stfccken waren das Publikum muksme4uschenstill, so sollte es sein. Nach Take a Breath brach ein Riesenjubel aus, was Gilmour zu dem Kommentar veranlaste: bbSo…you like to rockab Wir, Arne, Thomas, Oliver und ich sadfen in Reihe 15 halbrechts. In besonderer Erinnerung geblieben ist mir die Dame mittleren Alterns die hinter immer nach dem bbgeilen Davidab verlangte . Der zweite Teil des Abends war das kfcnstlerisch beste bbFloyd-Konzertab, das sich gesehen habe, auch PF94, RW99/02, DG02 , RW06/07 auch zum teil grodfartige Shows waren Mit meinen seherischen Fe4higkeiten hatte ich die erste Reisenfcberraschung des Abends bbWots..Uh The Dealab vohergesagt (habe noch die email an Thomas ums zu beweisen) — ohne es dann wirklich selbst glauben zu kf6nnen. Wunderbar und einer meiner Lieblingssongs aus dieser Phase! dcber bbWearing the Indide Outab war damals ja schon im Netz gemunkelt worden und hatte im Mermaid bereits Premiere. Eine Supernummer und nach Breaktrough 2002 (siehe RFH Artikel) fast logisch als Rick Wright bbSolonummerab.Ich kann auch nach 5 Jahren immer noch nicht in Worte fssaen was mich da ffcr ein Geffchl beim Anfang von Echoes fcberkam, die fcberraschten Gesichter in der Reihe, die Begeisterung; Kopfschfctteln und Freudenseufzer! Und nach den ersten Minuten dann die Erleichterung, dass dieser Klassiker nicht in der mediokren Version von 87 sondern voller Druck, Dynamik und Leidenschaft so gespielt wurde wie er sollte. Und vor allem in voller Le4nge mit Solo, mit dem Funk-Jam zw. Gitarre und Orgel, der Seemf6ven-Sequenz und dem bbWiedereintrittab. Ein Wahnsinn. Zusammen mit dem Lichtspiel dem perfekten Ton und der dcberraschung die bewegenste und mitreissendste Darbietung die ich in bei einem Konzert erlebt habe. mehr kann Rock’n’Roll nicht erreichen udn beiten. Perfekt.Auch wenn die Stfccke auf die Konzertreihe musikalisch noch verfeinert und verle4ngert wurden (Echoes war an diesem Abend ca 18 min lang, spe4ter etwa 23, ich glaube Florenz sogar 25…) und es noch einige Erge4nzungen in der Setlist gab, war dieses Konzert ffcr mich dass beste von den dreien die ich 2006 gesehen hab. Und vermutlich auch weil wir vorab im Auto uns doch ein wenig Sorgen fcber die zunehmende bbMark-Knopflerisierungab von Gilmous Solowwerk gemacht hatten: Akustikabende, sehe zurfcckgelehnets OaI-Album, Texte fcber Schwe4ne und Spazierge4nge… — da hat uns der Meister aber nochmal sehr postiv fcberrascht. Kfcnstlerisch ist die OaI Tour mit Sicherheit wesentlich erfolgreicher und zufriedenstellender als jedes weiter Floyd Projekt mit oder ohne Roger gewesen we4re / sein wfcrde — da kann ich Gilmour schon nachvollziehen.Grudf aus Berlin Henning

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